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Mentale Gesundheit in Zeiten von Krisen, Kriegen und Katastrophen

Wie Medienkompetenz unsere mentale Gesundheit schützt


In einer Welt, die von ständiger Vernetzung und Medienpräsenz geprägt ist, sind Nachrichten zu einem integralen Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden. Doch was geschieht, wenn die vorherrschende Berichterstattung von negativen Ereignissen dominiert wird? Die Auswirkungen dieser Flut von belastenden Nachrichten auf unsere Psyche sind von zunehmender Relevanz geworden, denn von Natur aus neigen Menschen dazu, auf bedrohliche oder alarmierende Informationen besonders stark zu reagieren. Diese Reaktionen können sich auf unsere mentale Gesundheit auswirken und langfristige Effekte auf unser emotionales Wohlbefinden haben.


Medienkompetenz in Zeiten von Krisen, Kriegen und Katastrophen | Privatpraxis 'Petra Lebensfreude' | Psychotherapie St. Pölten

In diesem Artikel untersuchen wir ausführlich, wie die fortwährende Konfrontation mit negativen Nachrichten unsere psychische Gesundheit beeinflusst und welche Maßnahmen wir ergreifen können, um einen gesunden Umgang mit dieser Informationsflut zu finden.



Die Informationsflut und ihre Auswirkungen


Moderne Technologien ermöglichen es Ihnen, nahezu in Echtzeit über weltweite Geschehnisse informiert zu sein. Diese ständige Flut von Nachrichten über Kriege, Krisen, Konflikte und Katastrophen kann jedoch erheblichen Einfluss auf Ihre psychische Gesundheit haben. Ein kontinuierlicher und unreflektierter Konsum von Gewalt und Leid aus den Medien kann starke emotionale Reaktionen auslösen und das Empathievermögen beeinträchtigen.


Kommunikationsstrategien in den Medien


In der heutigen Zeit nutzen Medien vielfach Kommunikationsstrategien, mit welchen sie bestimmte Sichtweisen fördern. Feindbilder können dadurch verstärkt oder Unterstützung für eine politische oder militärische Agenda gewonnen werden. Emotionale Bilder und Narrative werden eingesetzt, wodurch Gedanken in eine bestimmte Richtung gelenkt werden. Dies kann dazu führen, dass Menschen sich an wiederholte visuelle Darstellungen von Gewalt und Leid gewöhnen, was die Empathie für Opfer von Konflikten verringern kann. Der bekannte Satz aus der Medienbranche "Only bad news is good news" spricht Bände.


Psychologische Folgen


Der unreflektierte Konsum von negativen Nachrichten, sei es über Krisen, Kriege oder Katastrophen, kann erhebliche Auswirkungen auf die mentale Gesundheit haben. Er kann Ängste, Stressreaktionen und Depressionen auslösen, da er die Wahrnehmung von Bedrohungen verstärkt. Bilder und Berichte von Gewalt und Zerstörung können zu anhaltenden emotionalen Belastungen führen, insbesondere bei Menschen, die bereits anfällig für Angstzustände sind oder unter einer posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) leiden.


Es ist wichtig zu betonen, dass die individuelle Reaktion auf eine negative Nachrichtenflut von Person zu Person variieren kann. Einige Menschen sind möglicherweise robuster gegenüber den Auswirkungen, während andere stark beeinträchtigt sein können. Aus therapeutischer Sicht ist es ratsam, bewusst und selektiv mit Medien umzugehen, Inhalte kritisch zu hinterfragen und sich stets eine eigene Meinung zu bilden. Sollten Sie das Gefühl bekommen, dass der Konsum von Nachrichten zu einer mentalen Belastung wird, empfiehlt es sich, professionelle Unterstützung zu suchen, um den eigenen Horizont wieder zu erweitern.


Kinder und die Informationsflut


Besonders bei Kindern kann die steigende Informationsflut Verwirrung, Angst und Stress verursachen. Die konfrontative Darstellung von gewaltsamen Konflikten und Katastrophen sowie das daraus resultierende Leid können traumatische Reaktionen auslösen und die kindliche Psyche belasten. Schlafstörungen, Albträume und anhaltende Ängste können die Folge sein.


Der ungefilterte Konsum von Nachrichten kann das Vertrauen von Kindern in die Welt und ihr Sicherheitsgefühl beeinträchtigen. Kinder könnten Schwierigkeiten haben, Vertrauen in andere Menschen oder andere Länder zu fassen, da sie über die Medien eine ständige Bedrohung wahrnehmen. Dies kann zu sozialer Isolation, einem Gefühl der Unsicherheit und möglicherweise zu psychischen Gesundheitsproblemen führen. Negative Berichterstattungen und Erzählungen von Kriegen, Krisen und Katastrophen können das Weltbild eines Kindes nachhaltig beeinflussen, was zu einer tief verwurzelten Angst vor Konflikten und einer erhöhten Sensibilität gegenüber Gewalt führen kann.


Um Kinder aktiv vor den negativen Auswirkungen von derartigen Berichterstattungen zu schützen, ist es entscheidend, ihren Medienkonsum zu kontrollieren und zu moderieren. Eltern und Erziehungsberechtigte sollten kindgerechte Medieninhalte auswählen und den Konsum von gewalttätigen und konfrontativen Darstellungen bewusst einschränken. Zudem ist es wichtig, offen mit den Kindern über das Gesehene zu sprechen und ihnen Raum für Fragen und Sorgen zu geben.


Um ein friedliches Miteinander zu fördern, können Eltern und Erziehungsberechtigte positive Werte und Tugenden wie Empathie, Toleranz und Mitgefühl vorleben. Kinder sollten in Gesprächen über Konflikte ermutigt werden, aktiv nach friedfertigen Lösungen zu suchen. Die Förderung von interkulturellem Verständnis und die Ermunterung zur Kommunikation mit Menschen verschiedener Herkunft und Ansichten sind weitere wichtige Schritte. Es ist essenziell, Kindern zu zeigen, wie sie auch in Konfliktsituationen respektvoll und gewaltfrei miteinander umgehen können. Durch eine ganzheitlichere Betrachtungsweise von Konfliktsituationen können Kinder lernen, aktiv für ein friedliches Miteinander einzutreten und gleichzeitig vor den schädlichen Auswirkungen einer latent negativen Nachrichtenflut in den Medien geschützt zu werden.



Gedankenspiel: „Gegen den Krieg“ oder/und „für den Frieden“


Es ist faszinierend zu erkennen, wie sensibel unsere Psyche auf Sprache reagiert, insbesondere wenn es um Nachrichten, Neuigkeiten und Erzählungen geht. Lassen Sie uns dies anhand der Begriffe "Krieg" und "Frieden" genauer betrachten. Bevor Sie weiterlesen, möchte ich Sie einladen, sich folgende Fragen zu stellen: Empfinden Sie ein vehementes "Gegen den Krieg" oder fühlen Sie eine tief verwurzelte Hingabe "für den Frieden"? Wie unterscheiden sich Ihre Gedankengänge bei diesen beiden unterschiedlichen Betrachtungsweisen? Wohin neigen Ihre Gedanken bei der ersten Variante ("gegen Krieg") und wohin bei der zweiten ("für Frieden")?


[Bitte notieren Sie Ihre Gedanken, bevor Sie fortfahren...]


Mögliche Erläuterungen


"Gegen Krieg" zu sein bedeutet, eine ablehnende Haltung gegenüber bewaffneten Konflikten zu haben und sich aktiv dafür einzusetzen, dass Kriege vermieden werden oder beendet werden. Es ist eine Position, die sich auf die Ablehnung von Gewalt und Zerstörung konzentriert, ohne dabei notwendigerweise eine ausgearbeitete Vorstellung davon zu haben, wie dieser Frieden erreicht werden soll.


Im Gegensatz dazu bedeutet "für Frieden" zu sein, aktiv Maßnahmen zu ergreifen, um einen Zustand der Harmonie und Stabilität zu fördern. Dies kann bedeuten, Friedensverhandlungen zu unterstützen, zwischen Konfliktparteien zu vermitteln oder sich für eine friedliche Lösung von Konflikten einzusetzen. Es geht darum, positive Handlungen zu unternehmen, um Frieden aktiv zu gestalten, zu erhalten oder zu fördern.


Langfristig kann die Haltung "gegen Krieg" dazu neigen, sich stark auf das Vermeiden von negativen Ereignissen zu konzentrieren. Dies kann zu einer erhöhten Sensibilität gegenüber Gewalt und Konflikten führen, was möglicherweise zu einem gesteigerten Stressniveau und einer erhöhten Belastung der psychischen Gesundheit beitragen kann.


Hingegen kann, psychologisch betrachtet, die Einstellung "für Frieden" langfristig zu einem positiveren und handlungsorientierten Ansatz führen. Es kann ein Gefühl von Empowerment und des Engagements für eine bessere Welt erzeugen. Durch die aktive Förderung des Friedens können positive Veränderungen bewirkt und ein Gefühl der Erfüllung und des positiven Beitrags zur Gesellschaft erlebt werden.


Wichtig!


Es ist wichtig zu betonen, dass beide Ansätze ihre Berechtigung haben und sich nicht zwangsläufig ausschließen. Eine Kombination aus "gegen Krieg" und "für Frieden" könnte beispielsweise eine dritte, sehr ausgewogene Herangehensweise sein, um sowohl die Vermeidung von Gewalt als auch die aktive Gestaltung von Frieden zu fördern. Letztlich ist es Ihre ganz individuelle Perspektive und Ihr eigener persönlicher Beitrag zu globalen Friedensbemühungen, die Ihre Psyche diesbezüglich formen.



"Digital Detox" für mehr mentales Wohlbefinden in Krisenzeiten


Digital Detox ("digitale Entgiftung") bezeichnet gezielte Maßnahmen zur Reduzierung oder vorübergehenden Unterbrechung der Nutzung digitaler Medien. In einer Zeit, in der elektronische Geräte und Medien einen festen Platz in unserem Alltag haben, erweist sich Digital Detox immer mehr als bedeutende Strategie zum Schutz der mentalen Gesundheit.

Eine zentrale Motivation für Digital Detox liegt in der Notwendigkeit, die nachteiligen Auswirkungen übermäßiger Bildschirmzeit zu minimieren. Lang andauernde Bildschirmaktivitäten, sei es durch Social Media, Videospielkonsum, endloses Surfen im Internet oder exzessives Fernsehen, können gesundheitliche Beeinträchtigungen zur Folge haben. Dazu zählen Schlafstörungen, Augenprobleme, Haltungsschäden und eine erhöhte Belastung der mentalen Gesundheit.

Des Weiteren ermöglicht Digital Detox bewusste Pausen von der ständigen Informationsflut und den oft belastenden Inhalten, wie Berichterstattung über Kriege, Krisen und Katastrophen. Durch bewusstes "Digital Detox" erlangt man emotionale Entlastung, baut Stress ab und fördert die Fähigkeit zur Reflexion und Entspannung. Es schafft Raum für alternative Aktivitäten, die die körperliche und mentale Gesundheit unterstützen, wie etwa Outdoor-Aktivitäten, kreative Hobbys oder persönliche soziale Interaktionen.

Ein weiterer bedeutender Aspekt von Digital Detox ist die Stärkung der Achtsamkeit und des bewussten Lebens. Durch die Reduzierung der ständigen Ablenkungen durch digitale Geräte können wir uns besser auf den gegenwärtigen Moment konzentrieren, unsere Umgebung intensiver wahrnehmen und tiefere zwischenmenschliche Beziehungen pflegen.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Digital Detox nicht bedeutet, gänzlich auf digitale Technologie zu verzichten. Vielmehr geht es darum, ein ausgewogenes Verhältnis zu finden und bewusste Entscheidungen darüber zu treffen, wie, wann und in welchem Umfang wir digitale Medien nutzen oder konsumieren. Kernpunkt ist die Entwicklung einer individuellen Strategie, die den eigenen Bedürfnissen und Lebensumständen entspricht.

Digital Detox bietet die Möglichkeit und Chance, eine gesündere Beziehung zur digitalen Welt zu etablieren. Dadurch können wir unsere mentale Gesundheit schützen und unsere Resilienz stärken, um ein ausgeglichenes und erfülltes Leben zu führen.



Medienkompetenz: Mentale Gesundheit in Zeiten von Krisen, Kriegen und Katastrophen


Ein bewusster Umgang mit Medieninhalten In einer zunehmend digitaleren Welt ist es von großer Bedeutung, eine solide Medienkompetenz zu entwickeln. Diese Kompetenz ermöglicht es, Informationen gezielt auszuwählen, Inhalte kritisch zu hinterfragen und dabei auch unterschiedliche Perspektiven in Betracht zu ziehen – schließlich hat jede Medaille zwei Seiten. Darüber hinaus beinhaltet sie die Fähigkeit, negative Einflüsse von Medieninhalten auf die eigene Psyche bis zu einem gewissen Grad selbstständig und bewusst zu regulieren. Außerdem ist es wichtig, regelmäßige Pausen einzulegen, um sich von belastenden Inhalten zu erholen und gegebenenfalls mit anderen darüber zu sprechen, um so einen aktiven Verarbeitungsprozess zu fördern.

Mentale Belastung durch Medienkonsum: Was tun, wenn es zu viel wird? Deutliche Veränderungen im emotionalen Zustand und im Verhalten können ein klares Anzeichen dafür sein, dass der tägliche Medienkonsum eine Belastung für die eigene mentale Gesundheit darstellt. Diese Veränderungen könnten sich beispielsweise in vermehrter Unruhe, Gereiztheit, Nervosität oder Schlafstörungen äußern. Auch das Auftreten von verstärkten Ängsten, Albträumen oder anhaltenden negativen Gedanken über die Weltlage sind Indikatoren dafür, dass die Informationsflut aus den Medien mitunter eine psychische Belastung darstellen kann. Darüber hinaus könnten sich soziale Rückzüge oder der Verlust des Interesses an früheren Hobbys und Aktivitäten manifestieren. Wenn das anhaltende Verfolgen von Nachrichten (Krisen, Kriege, Katastrophen etc.) zu einer ständigen Quelle von Anspannung und emotionaler Belastung wird, ist es ratsam, professionelle Unterstützung in Erwägung zu ziehen, um die eigene mentale Gesundheit zu schützen.



Professionelle Unterstützung


Die Zusammenarbeit mit einer erfahrenen Psychotherapeutin oder einem fachlich versierten Coach, beispielsweise im Rahmen eines Resilienzcoachings, kann maßgeblich dazu beitragen, die mentale Gesundheit zu wahren und einen bedachtsamen Umgang mit elektronischen Medien zu erlernen sowie im Alltag umzusetzen. Dies kann sowohl online, etwa in Form von Online-Therapie und -Coaching, als auch offline durch klassische Psychotherapie erfolgen. Durch regelmäßige therapeutische Gespräche erhalten verunsicherte und verängstigte Menschen einen sicheren Raum, um ihre Gedanken, Gefühle und Ängste hinsichtlich der ständigen Informationsflut und ihrer potenziellen Auswirkungen auf die psychische Verfassung unter professioneller Anleitung zu reflektieren. Dabei werden individuelle Bewältigungsstrategien entwickelt, um den Belastungen durch fortwährende Krisen- und Kriegsberichterstattung sowie der damit einhergehenden digitalen Reizüberflutung bewusst entgegenzuwirken.

Im Rahmen therapeutischer Interventionen werden Techniken und Übungen angeleitet und begleitet, die helfen, die Informationsflut bewusst zu filtern und zu verarbeiten. Dies kann beispielsweise das Erlernen von Achtsamkeitsübungen beinhalten, um das Bewusstsein für den eigenen emotionalen Zustand zu schärfen und eine gesunde Distanz zu belastenden Inhalten zu wahren. Zudem kann eine Therapeutin oder ein Coach dabei unterstützen, individuelle Grenzen im Umgang mit elektronischen Medien zu setzen und Strategien zur digitalen Entgiftung zu entwickeln.

Eine Psychotherapeutin kann auch dabei helfen, tieferliegende psychische Dynamiken zu verstehen, die möglicherweise dazu beitragen, warum bestimmte Menschen besonders empfindlich auf die Informationsflut reagieren. Dieses Verständnis ermöglicht es, gezieltere Interventionen zu entwickeln, um die psychische Widerstandsfähigkeit zu stärken – Stichwort Resilienz. Insgesamt schafft die therapeutische Begleitung einen Raum für Selbstreflexion und persönliche Entwicklung, der es ermöglicht, einen gesunden und ausgewogenen Umgang mit elektronischen Medien zu erlernen und im Alltag umzusetzen.



Friede, Freiheit und Harmonie beginnt im eigenen Herzen


Abschließend sei festgehalten, dass wahrer Friede und Freiheit ihren Ursprung in der inneren Überzeugung haben, dass Harmonie und Respekt die Grundpfeiler eines erfüllten Lebens sind – und dies gilt gleichermaßen für alle Menschen. Friede, Freiheit und Harmonie sind nicht nur die passive Abwesenheit von Konflikten, sondern vielmehr ein proaktiver Prozess, der Mitgefühl und Verständnis für unsere Mitmenschen weltweit einschließt. Es liegt in unserer eigenen Verantwortung, aktiv zur Förderung von Frieden, Freiheit und Harmonie in unserer Gemeinschaft beizutragen. Indem wir in uns selbst nach diesen Werten streben und sie in unserem Handeln verkörpern, schaffen wir eine Atmosphäre der Ruhe und Akzeptanz in unserer unmittelbaren Umgebung. Auf diese Weise verbreitet sich Frieden von Herz zu Herz und kann letztlich einen positiven Einfluss auf die gesamte Gesellschaft haben. Es ist ein kontinuierlicher Weg, der uns daran erinnert, dass wir alle die Fähigkeit besitzen, aktiv zum Frieden beizutragen und in Harmonie mit uns selbst und unseren Mitmenschen zu leben.



Ich bin gerne für Sie da!

Die ständige Informationsflut und die potenzielle Beeinflussung durch vielfältige Berichterstattungen stellen eine Herausforderung für unsere mentale Gesundheit dar. Durch kontinuierliche Selbstreflexion, einen bewussten Umgang mit Medieninhalten und gezielte "Digital Detox"-Maßnahmen können wir unsere Wahrnehmung schärfen, unsere psychische Widerstandsfähigkeit stärken und eine ausgewogene Sichtweise zu diesen Themen bewahren.

Falls Sie in diesem Zusammenhang auf der Suche nach einer erfahrenen Begleiterin sind, die Sie bei Ihrer Selbstreflexion unterstützt, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung – kontaktieren Sie mich!


Als erfahrene Psychotherapeutin "Plus" bringe ich umfassende Erfahrung und Fachwissen mit.

Nehmen Sie gerne Kontakt auf, um einander unverbindlich kennenzulernen. Ich freue mich auf Sie!


Herzlichst


... und hier geht's zur Lebensfreude-Homepage!


Artikel-Bonus

Eine kleine “Playlist for Peace“, die das Thema Frieden aufgreift. Jedes dieser Lieder trägt auf seine eigene Art dazu bei, die Botschaft von Frieden und Einheit in die Welt zu tragen. Sie können diese Playliste gerne beliebig erweitern und mit Ihren Freunden und Bekannten teilen. Sie tragen damit auch dazu bei, ein Stückchen Frieden in die Welt hinaus zu tragen … in die Gedanken und die Herzen der Menschen …

  1. John Lennon - Imagine Ein ikonisches Lied, das eine Vision einer Welt des Friedens und der Einigkeit skizziert.

  2. Bob Marley - One Love Ein Lied, das die Botschaft der Einheit und Liebe in Zeiten von Konflikten und Unruhen trägt.

  3. Nicole - Ein bischen Frieden Eurovision Song Contest Winner 1982. Das Lied apostrophiert den sehnsüchtigen Wunsch nach Frieden in der Welt.

  4. Elvis Costello - (What's So Funny 'Bout) Peace, Love and Understanding Ein Lied, das die Sehnsucht nach Frieden und Verständnis in einer Welt voller Unruhen ausdrückt.

  5. U2 - Peace on Earth U2 thematisiert in diesem Lied den Wunsch nach Frieden, insbesondere in Zeiten von Konflikten und Tragödien.

  6. Bob Dylan - Blowin' in the Wind Dieses Lied von Bob Dylan stellt Fragen nach Frieden, Gerechtigkeit und Freiheit und drückt die Hoffnung auf Veränderung aus.

  7. The Beatles - Give Peace a Chance Ein weiterer Klassiker, der den Aufruf zum Frieden in einer Zeit des sozialen Umbruchs betont.

  8. Simon & Garfunkel - The Sound of Silence Dieser Song kann als Meditation über die Suche nach innerem Frieden und Verständnis interpretiert werden.

  9. Marlene Dietrich - Sag mir wo die Blumen sind Dieses Lied stellt die Fragen wann die Menschheit endlich aus den Fehlern früherer Generationen lernen werde.

  10. Cat Stevens - Peace Train Ein Lied, das die Idee des Friedens als eine Reise der Liebe und Verbindung porträtiert.

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